Kanalisation

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Auszug aus dem Internet: Wikipedia

Kanalisation

Eine Kanalisation ist eine Anlage zur Sammlung und Ableitung von Abwasser, Regen- oder Schmelzwasser durch unterirdische Kanäle im Zuge der Abwasserbeseitigung. Regionale Bezeichnungen für die Kanalisation sind Dole, Siel oder auch Beschleusung.

Zur Kanalisation gehören neben dem Kanalnetz auch Sammel-, Pump-, Absperr- und mechanische Reinigungsanlagen.

Das gesammelte Abwasser wird zu Abwasserbehandlungsanlagen (meist Kläranlagen) transportiert oder direkt in Gewässer, in diesem Zusammenhang als Vorfluter bezeichnet, eingeleitet. Kanalisation deckt sich teilweise mit dem Begriff Entwässerungsanlage (gemäß DIN EN 752-1:1995 „… ein System von Rohren und Zusatzbauten zur Ableitung von Schmutzwasser- und/oder Regenwasser zu einer Senkgrube, Kanalisation oder sonstigen Entsorgungseinrichtung …“). Bei vollständig gedeckter Kanalisierung natürlicher Fließgewässer spricht man von Verrohrung.

Vielfach werden auch natürliche Gewässer, die eine Ortschaft durchfließen, kanalisiert, indem sie in die Kanalisation eingeleitet oder in einem gesonderten Kanal unterirdisch durch die Ortslage geführt werden. Typische Beispiele sind in Deutschland der Darmbach in Darmstadt, der Salzbach in Wiesbaden samt Zuflüssen, der Wuppertaler Briller Bach und der Mirker Bach, in Österreich der Grazbach in Graz und der Wienfluss in Wien.

 

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Nutzung von Exkrementen

Es sind zahlreiche Verwendungsarten tierischer und menschlicher Exkremente bekannt. In der Natur düngen Exkremente den Boden und werden auch in der Landwirtschaft als Dünger verwendet. Vogelkot von fischfressenden Vögeln wird als Guano abgebaut und als phosphatreicher „Naturdünger“ eingesetzt.

 

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Komposttoilette

Eine Komposttoilette (auch Trockentoilette) ist eine Toilette ohne Wasserspülung, bei der die Fäkalien direkt in einen mit Rindenmulch oder Stroh gefüllten Behälter geleitet und dort kompostiert werden.[1]

In Örtlichkeiten, die nicht an die öffentliche Kanalisation angeschlossen sind, ist die Komposttoilette eine vergleichsweise geruchsarme, ökonomische und ökologische Alternative zur Chemietoilette oder zum einfachen Plumpsklo. Ähnlich wie das Plumpsklo kommt eine echte Komposttoilette mit wenig oder ganz ohne Wasser zum Nachspülen aus, da der Kompost nicht zu feucht oder nass werden soll.

Die Ausscheidungen werden biologisch nutzbringend als Kompost-Dünger verwertet. Es existieren Lösungen mit in den Erdboden gegrabenen oder künstlichen geschlossenen Behältern, die z. T. der besseren Kompostierung wegen beheizbar sind.

 

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Kläranlage

Klärwerk Kiel-Bülk mit 380.000 Einwohnerwerten (EW)

Eine Kläranlage, auch Abwasserbehandlungsanlage, in der Schweiz und in Österreich auch Abwasserreinigungsanlage (ARA) genannt, ist eine technische Anlage zur Reinigung von Abwasser.

Zur Reinigung der Gewässer verunreinigenden Bestandteile der Abwässer werden mechanische (auch physikalische genannt), biologische und chemische Verfahren eingesetzt.

Da diese Verfahrensarten nacheinander in verschiedenen Reinigungsstufen eingesetzt werden, nennt man moderne konventionelle Kläranlagen „dreistufig“.

Die erste Kläranlage auf dem europäischen Festland wurde 1882 in Frankfurt-Niederrad in Betrieb genommen.

Verrohrung der Therme

Kanalisation & Sicherheit & Gesundheit

Die Netze der Kanalisation belasten zunehmend die Flexibilität der Erdkruste und bergen aus hygienischen Gründen hohe gesundheitliche Gefahren für Mensch und Tier.

Die Kanalisation birgt zu hohe Gefahren durch die unhygienischen unterirdischen Bedingungen der vielen Krankheitserreger, die auch beispielsweise durch die dort ansässigen Ratten und Mäuse auf den Menschen übertragen werden können, besonders dann, wenn die Netze sehr großflächig verzweigt und verbunden sind.

Somit ist es sehr viel sinnvoller, für eine mögliche Zukunft, eine vernünftige Planung und somit Einteilung der notwendigen Netze vorzunehmen, indem mehrere unabhängig voneinander getrennte Kanalisationsnetze für die Städte und Gemeinden erbaut werden.

Allerdings hat auch hier die Natur das Beste für den Menschen in einem ökologischen Kreislauf berücksichtigt, indem die Exkremente des Menschen und des Nutztieres zurück auf die Erde als Düngemittel beziehungsweise als Dung gebracht werden sollten. Das gilt nur für Menschen und Nutztiere mit einem gesunden Körper, welcher ohne chemische Zusätze in jeder Form, wie es fast ausschließlich alle Medikamente sind, gesund und funktionsfähig ist.

Es ist bereits deutlich abzusehen, dass irgendwann die Kläranlagen nicht mehr in der Lage sein werden, das Trinkwasser neu aufzubereiten, da die allgemeine und zunehmende Einnahme von medikamentösen Mitteln verbunden mit schweren Erkrankungen letztendlich in die Kanalisation zu den Kläranlagen als ein gefährlicher Mix gelangen werden und selbst die besten Filter oder die neuste chemische oder hoch technische Aufbereitung die Micro- und Nano-Zellen oder Organismen, wie beispielsweise Hormone, nicht mehr gefiltert werden können und diese zwangsweise zurück in das Trinkwasser gelangen werden.

Man muss kein "Einstein" sein, um diese abzusehenden Fakten klar und deutlich zu machen! 

Somit wäre die "Komposttoilette" einer jeden gesunden Kleingarten-Familie, die möglichst geruchlos genutzt werden kann, eine sinnvolle und zukunftsorientierte* Alternative zu den künstlichen Düngemitteln und den daraus möglicherweise entstehenden Erkrankungen.

Eine flächendeckende Kanalisation in den heutigen Dimensionen wird und darf es nicht mehr geben, da die gesamte Wohnkultur zurück auf den "Boden" der Tatsachen kommen muss, was bedeuten würde, dass sich das gesamte Volumen der Erde deutlich vergrößern werden wird.

Auch ein Bauer eines zukunftsorientierten Bauernhofs muss sich überlegen, wie er seine Felder bestellen werden wird, wenn es in einer möglichen Zukunft keinen Kunstdünger aus den genannten Gründen geben darf. Allerdings werden beispielsweise auch viele Pilzerkrankungen, Insekten oder Ungeziefer und so manch eine Tiergattung vom Erdboden verschwunden sein müssen! 

Somit ist die Theorie und die Praxis deutlich zu unterscheiden, aber für eine vernünftige Planung einer möglichen Zukunft ist auch dieses Dokument eine notwendige Grundlage.

Das nächste Motto lautet nun: Die Menschheit sollte aus den begangenen Fehlern lernen und es in einer möglichen Zukunft besser machen!

 

Lübeck, 11. August 2018

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